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Der LASK unterliegt TSV Hartberg mit 1:2

3. Juni 2020
Der LASK unterliegt TSV Hartberg mit 1:2
Der LASK unterliegt TSV Hartberg mit 1:2
Rajko Rep, Philipp Wiesinger © Albin Schuster

Der LASK unterliegt dem TSV Hartberg in der COVID-bedingt leeren Raiffeisen-Arena mit 1:2. Joao Klauss brachte die Linzer nach neun Minuten mit 1:0 in Führung, die Oststeirer glichen noch vor dem Seitenwechsel aus. In der Nachspielzeit gelang Tadic die Entscheidung zugunsten der Gäste. Zuvor hatten die Linzer eine Reihe hochkarätiger Chancen ausgelassen.

Die Athletiker rissen das Spiel unmittelbar nach dem Anstoß an sich. Der LASK drückte die Gäste aus der Steiermark tief in deren Hälfte, fand früh erste Torgelegenheiten vor. Nach einem Nimaga-Foul an Peter Michorl unmittelbar an der Strafraumbegrenzung entschied Schiedsrichter Hameter auf Freistoß. Der Linzer Mittelfeldmotor legte sich den Ball selbst zurecht, scheiterte bei seinem Schuss aber am gut postierten Swete.

In der neunten Minute war es dann aber soweit. Joao Klauss zog von halbrechts ins Zentrum, um aus knapp 20 Metern abzuziehen. Der Drehschuss des Brasilianers landete perfekt platziert in der linken Ecke. Für den Hartberg-Schreck aus Südamerika war dies bereits der insgesamt vierte Treffer gegen die Oststeirer.

In der Folge kamen die Hartberger stärker auf. Die Oststeirer tauchten zur Mitte der ersten Halbzeit immer öfter in der Spielhälfte der Linzer auf und wurden prompt dafür belohnt. Nach einem weiten Pass aus dem Mittelfeld tauchte plötzlich Rajko Rep im Strafraum der Linzer auf. Der Slowene stürmte aus spitzem Winkel auf Alexander Schlager zu, und ließ dem Teamkeeper bei seinem Abschluss keine Chance.

Die Antwort der Linzer ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Peter Michorl brachte nach 30 Minuten eine Freistoß-Flanke von rechts ins Zentrum, wo Nimaga den Ball per Kopf an die Querlatte beförderte. Elf Minuten später fanden die Athletiker eine weitere Top-Möglichkeit vor. Dominik Frieser bediente Joao Klauss, dessen Abschluss Swete zur Mitte abwehrte. Husein Balic kam aus kurzer Distanz zum Abschluss, beförderte das Spielgerät jedoch über das Tor.

Unmittelbar nach Wiederbeginn wurden die Linzer erneut brandgefährlich. Nach einem Eckball von Peter Michorl kam im Zentrum Christian Ramsebner zum Kopfball, Swete reagierte jedoch mit einer Glanzparade. In der 66. Minute setzte der eingewechselte Marko Raguz eine weitere offensive Duftmarke. Der 21-Jährige verfehlte mit seinem Schuss aus knapp 20 Metern die rechte Torstange nur um Zentimeter. Nur 120 Sekunden später scheiterten die Linzer erneut nur knapp, als Frieser im Strafraum stehend abzog, Swete aber einmal mehr glänzend reagierte. Im Zuge desselben Angriffes knallte James Holland das Spielgerät an die Querlatte.

In der 81. Minute fanden die Hartberger aus dem Nichts eine hundertprozentige Torchance vor. Rajko Rep zog plötzlich alleine auf das Tor von Alexander Schlager zu, der Slowene schob das Spielgerät aber am linken Pfosten vorbei. In der Nachspielzeit hatten die Linzer dann aber erneut Pech, als ein Holland-Kracher aus der Distanz abermals ans Aluminium knallte. Im Gegenzug machte der TSV Hartberg nach einem Eckball von Rep durch Tadic den Deckel drauf.

Cheftrainer Valérien Ismaël zum Spiel:

„Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen, waren griffig und ambitioniert. So sind wir auch verdient in Führung gegangen. Anstatt uns zu befreien, hat uns das Tor aber möglicherweise gehemmt. Wir haben viele leichte Fehler im Spielaufbau gemacht, uns dadurch unter Druck gebracht. Zur Halbzeit haben wir das korrigiert, waren dann wieder am Drücker, hatten klare Torchancen. Wir haben es aber verpasst, das 2:1 zu machen. Der Gegner verfügt über eines der besten Umschaltspiele der Liga, da kann so etwas, wenn man den Sack nicht zumacht, passieren. Die Niederlage ist bitter, ich kann der Mannschaft aber nichts vorwerfen. Wir haben alles versucht, 16-mal aufs Tor geschossen, dreimal die Latte und einmal den Pfosten getroffen. Nun gilt es gut zu regenerieren, es geht Schlag auf Schlag weiter.“

Bericht: www.lask.at / Foto © Albin Schuster

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