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FC Blau Weiss Linz bringt SV Ried zu Fall

26. Juni 2020
FC Blau Weiss Linz, SV Ried
FC Blau Weiss Linz, SV Ried

Zum siebten Mal in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs hieß es für den FC Blau-Weiß Linz Derbytime gegen die Wikinger aus Ried. Nach 24 gespielten Runden in „Liga Zwa“ lagen die Rieder mit 51 Punkten an der Tabellenspitze, doch nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge und durchwachsenen Leistungen spüren die Rieder den Atem von Verfolger Austria Klagenfurt immer mehr.

Unsere Mannschaft wollte nach zuletzt aufstrebenden Leistungen und dem vielumjubelten Sieg gegen Austria Lustenau unbedingt noch einen draufsetzen. Trainer Ronny Brunmayr konnte wieder auf den zuletzt gesperrten Lukas Tursch zurückgreifen, was aufgrund der ohnehin dünnen Personaldecke extrem wichtig war.

Von der ersten Minute an nahmen die Linzer den Kampf gegen den Ligaspitzenreiter an. Die SV Ried mit dem Rezept, die Außenverteidiger unserer Mannschaft anzupressen, ging nur bedingt auf und von Minute zu Minute gelang es den Königsblauen sich immer mehr Spielanteile zu sichern. Ried bekam aufgrund der starken Defensivleistung überhaupt keinen Zugriff mehr – dagegen kombinierten sich die Linzer immer weiter in die Hälfte der Wikinger und belohnten sich dann nach 23 Minuten auch für die starke Performance. Ein schneller, weiter Abschlag von Mitrovic in die Spitze – Pomer wurde in dieser Situation etwas übersehen, konnte sich in den Strafraum tanken und ließ Keeper Dmitrovic keine Chance.

Das 1:0 verunsicherte natürlich die Rieder noch weiter – Linz versucht das auszunützen, blieb am Drücker und hätte nach exakt einer halben Stunde eigentlich erhöhen müssen. Nach einer weiten Flanke von Nosa legte Pomer mit viel Auge zurück und den Abschluss aus vollem Lauf von Malicsek klärten die Rieder mit allen Füßen, welche die Verteidigung hier noch hergab.

FC Blau Weiss Linz bringt SV Ried zu Fall

Zehn Minuten vor der Pause konnte die Elf von Trainer Gerald Baumgartner dann noch einmal einen Gang zulegen und die Stahlstädter unter Druck setzen. In der 35. Minute setzte Gschweidl einen Kopfball aus sieben Metern über das Tor. Fast im Gegenzug eine ähnliche Torchance für die Linzer. Nach einer Hereingabe von Kostic konnte auch Tursch den Ball aus kurzer Distanz per Kopf nicht drücken – es war sprichwörtlich zum Haare raufen.

In Minute 40 dann aber doch noch der Ausgleich für die Rieder vor der Pause. Nach einem Nutz-Freistoß legte Kovacec per Kopf quer und Gschweidl machte diesmal alles richtig.

Die zweite Halbzeit begann ebenso intensiv und die Linzer zeigten weiterhin viel Mut und eine tolle Physis. Ried tat sich gegen die perfekt organsierte Defensive um Kapitän Lukas Tursch extrem schwer und wurde in der 56. Minute ein zweites Mal am heutigen Abend geschockt. Nach einer Traumkombination über Gasperlmair, Kostic und Schubert markierte letzterer die neuerliche 2:1 Führung.

Linz machte das Spiel, Linz drückte und auch nach der Einwechslung von Top-Torjäger Jefte kam von den Riedern kein Signal. Die Zeit lief den Innviertlern davon und die Blau-Weißen verlagerten sich aufs Kontern. Dazu brachte Trainer Brunnmayr den frischen Filip anstelle von Schubert und diese Einwechslung erwies sich in der 86. Minute als Goldeswert. Innenverteidiger Obermüller und sein Torwart Dmitrovic rannten sich nach einem weiten Ball gegenseitig über den Haufen – Oliver Filip sagte artig Danke und stellte unbedrängt auf 3:1.

Dabei blieb es am Ende auch! Die Königsblauen legen nach dem 2:1 gegen Austria Lustenau auch heute im Derby gegen den Tabellenführer, mit einer der besten Saisonleistungen, nach.

Bericht: www.blauweiss-linz.at

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